In den letzten Wochen und Monaten ist es im Bereich des DSB-Landesverbandes Nordwestdeutscher Schützenbund (NWDSB) vermehrt zu Vereinsaustritten gekommen. Um weiterhin an den sportlichen Veranstaltungen sowie anderen Leistungen des Deutschen Schützenbundes und seines Landesverbandes teilzuhaben, wurden sogenannte Schießsportgemeinschaften gebildet, die erheblich weniger Mitglieder aufweisen.
Der Präsident des Deutschen Schützenbundes Heinz-Helmut Fischer (Foto) nimmt diese negative Entwicklung zum Anlass, um in einem offenen Brief auf die vielfältigen Leistungen und Errungenschaften für die Vereine hinzuweisen, die nur mit einem großen und durchsetzungsstarken Landes- und Dachverband zu erreichen sind.
Darüber hinaus stellt er klar, dass durch das höchst unsolidarische Verhalten – bei dem einerseits Leistungen direkt oder indirekt in Anspruch genommen werden, andererseits aber eine Bereitschaft fehlt, seinen Beitrag dafür zu leisten – die „Gemeinschaft Deutscher Schützenbund“ erheblich geschwächt wird.
Den offenen Brief des DSB-Präsidenten finden Sie über diesen Link.